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Brustkorrektur mit Eigenfett: Die Operation

Brustkorrektur mit Eigenfett

 

Wie erfolgt die Operation der Brustkorrektur mit Eigenfett?

 

Die Brustvergrößerung mit Eigenfett wird in Vollnarkose durchgeführt. Ein stationärer Aufenthalt ist empfehlenswert aber nicht Voraussetzung. Wenn jedoch Blutungen oder Kreislaufstörungen auftreten sollten nach der Brustkorrektur, ist es zumindest in der ersten Nacht von Vorteil, wenn eine kompetente Schwester oder ein Arzt erreichbar ist. Der stationäre Aufenthalt ist in der Regel mit höheren Kosten verbunden.

Nach eine ausführlichen Beratung und der Aufklärung über die Op, Alternativen und über Komplikationen, kann der Eingriff durchgeführt werden.

Die Bereiche die abgesaugt werden sollen und die, welche unterspritzt werden sollen werden vor der Operation markiert.

In der Operation erfolgt dann die Liposuktion, im Prinzip so, wie es bei einer klassischen Fettabsaugung der Fall ist. Jedoch wird das gewonnene Fett in einem Behälter filtriert und für die Eigenfetttransplantation vorbereitet.

Das gewonnene Fett wird bei der Brustkorrektur mit Eigenfett anschließend über kleine Einstiche in der Brust verteilt. Bei kleinen Mengen wird die Patientin meist nicht zufrieden sein mit dem Volumen der Brust. Werden jedoch extrem große Mengen Eigenfett transplantiert, dann besteht die Gefahr, dass große Mengen des Fettes absterben, vernarben und ggf. Ölzysten bilden. Das Volumen vergrößert sich dadurch nicht. Es können jedoch schmerzhafte Knoten oder Konturunregelmäßigkeiten die Folge sein die das Resultat negativ beeinflussen. Die goldene Mitte ist auch bei der Brustvergrößerung mit Eigenfett die richtige Wahl.